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„Sonswas-Theater“ gastiert in der Sporthalle

Chaos in Pieseldorf sorgt für Spaß

Ein tolles Weihnachtsgeschenk bescherte die Ladberger Familienstiftung den Kindern und dem Team der Grundschule. Das „Sonswas-Theater“ spielte am Dienstag aus ihrem Repertoire das Stück „Milchstraße 21“, und zwar  in zwei verschiedenen, dem Alter der Schülerinnen und Schüler entsprechenden Fassungen. Gespannt verfolgten die Mädchen und Jungen die Vorstellungen der beiden Akteure.

Die Geschichte von Lisa und Tom in Pieseldorf sowie den beiden Rattenmäusen, die ihr Unwesen in der und um die Mülltonne treiben, spielten Gerd Mikol und Ute Winkelmann. Das kurzweilige, heitere Schauspiel wurde mit passender Musik untermalt, die großen Puppen machten das Geschehen über die Quälgeister, einen Polizisten sowie Lisa und Tom auch für die Kinder, die ganz weit  hinten saßen, gut sichtbar. Die Schauspieler, aus deren Feder das Stück stammt, beschrieben mit ihrer Aufführung den Umgang mit Neuem und Fremdem. Es war eine ruhige Vorstellung, die mit nur wenigen Requisiten auskam und das junge Publikum trotzdem – oder gerade deshalb – fesselte.

Früher habe die Grundschule Fahrten zu Theatervorstellungen unternommen, erinnerte sich Dr. Ulrike Itze-Helsper. Auch wenn das gut angekommen sei, „ist es doch schöner, das Theater zu uns ins Haus zu holen“, ist die Schulleiterin überzeugt. „Die Kinder sind jedes Mal begeistert“, freute sie sich mit den Mädchen und Jungen.

Die Familienstiftung unterstützt die Arbeit in der Grundschule mit regelmäßiger Lernförderung. Schon zum drittem Mal beschenkte sie die Kinder und das Team mit einer Theatervorstellung und übernahm die Kosten dafür. Als Dank bekamen die Verantwortlichen einen dicken Applaus von den Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften in der Rott-Sporthalle.

Quelle: Westfälische Nachrichten / Anne Reinker

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