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Sie freuen sich, dass die Aktion „Wunschbaum“ der Familienstiftung wieder ein voller Erfolg war: Neele Kötterheinrich, Dr. Heinz Hörster, Sabine Gravemeier, Hartmitu Kotlewski und Bürgermeister Torsten Buller. Foto: Mareike Stratmann

Aktion der Familienstuftung: 42 Herzenswünsche erfüllt

Sie sorgen für leuchtende Kinderaugen

Mit der Aktion Wunschbaum haben die Familienstiftung und viele Ladberger wieder für zahlreiche leuchtende Kinderaugen gesorgt. 42 Wunschzettel sind diesem Jahr anonymerweise abgearbeitet worden. Die Bereitschaft zu helfen war wieder groß.

Trotz des Regens ist das ein wunderbarer Termin“, sagt Dr. Heinz Hörster, als er vor der Apotheke am Rott gemeinsam mit Neele Kötterheinrich, Sabine Gravemeier, Hartmut Kotlewski und Torsten Buller zahlreiche liebevoll verpackte Geschenke in seinen und zwei weitere Kofferräume lädt. Es sind klare Indizien dafür, dass so kurz vor dem Weihnachtsfest die Weihnachtsmänner und -elfen der Familienstiftung wieder unterwegs sind.

Mit der abschließenden Verteilung der Geschenke am Donnerstagvomittag ist die Aktion „Wunschbaum“ der Familienstiftung um ein weiteres Kapitel reicher. In diesem Jahr waren in der Vorweihnachtszeit 42 Wunschzettel von Kindern ausgefüllt worden, deren Eltern es nicht möglich ist, für Weihnachtsgeschenke zu sorgen. Gesteuert wurde dieses von der Familienstiftung in Zusammenarbeit mit den Tagesmüttern, Kindergärten und der Grundschule vor Ort. Den Part der Geschenke-Einkäufer haben wie gehabt anonym andere Ladbergerinnen und Ladberger übernommen. Ab Anfang Dezember hatten diese Weihnachtsengel die Möglichkeit, einen der zumeist noch süß verzierten Wunschzettel von der Holzpyramide in der Apotheke am Rott zu pflücken und die Herzenswünsche der Kleinen wahr werden zu lassen.


Große Bereitschaft zu helfen

Und die Resonanz? „Wie immer toll“, sagt Sabine Gravemeier, für die der Wunschbaum seit Jahren eine Herzensangelegenheit ist. Kaum sei die Pyramide aufgestellt gewesen, wären die meisten Wunschzettel auch schon wieder weg gewesen. Zweifellos, nicht nur für die Familienstiftung ist die Aktion zu einer schönen Tradition geworden, sondern auch für etliche Ladberger. Generell, stellen die Verantwortlichen der Familienstiftung fest, sei die Bereitschaft zu helfen wieder größer gewesen als der Bedarf.

Nur zwei Zettel, die warteten vergeblich auf einen Wunscherfüller. Weil Elektroroller und Co. einfach zu kostspielig gewesen seien, wie Hartmut Kotlewski sagt. Denn grundsätzlich soll das Budget pro Wunschzettel die Grenze von 25 Euro nicht überschreiten. „Aber“, beeilt sich Sabine Gravemeier zu sagen, „auch diese Kinder werden natürlich nicht leer ausgehen und sich über Gutscheine und kleine Geschenke freuen können“.

Wie die Reaktionen der Familien bei der Geschenk-Übergabe in diesem Jahr ausgefallen sind? Das wissen in diesem Moment nur Hartmut Kotlewski, Dr. Heinz Hörster und Neele Kötterheinrich. Aber die alten Hasen im Team der Weihnachtsmänner berichten am Rande des Pressetermins aus den Vorjahren. Und da, sagen sie, hätten die Augen der Kinder gestrahlt. Die Eltern seien äußerst dankbar gewesen. Und ab und an sei auch schon mal ein Freudentränchen gekullert. „Und auch im Nachhinein“, sagt Sabine Gravemeier, „haben wir als Familienstiftung schon oft ganz berührende Rückmeldungen bekommen“.

Quelle: Westfälische Nachrichten / Mareike Stratmann

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